Karnevalssession 2017: Rückblick von Präsident Martin

Im April sind wir schon auf Prinzensuche gegangen und mussten, als wir bei Stefan auf dem Sofa saßen, nicht lange auf ein strahlendes „JA“ warten. An dem Abend wurde sofort die Elferratsliste erstellt und als Hofmarschall hat er seine Frau gewählt.

Das Programm stand schon fast komplett fest, der Prinzenempfang ist in dem Oelder Prinzennest. Den Elferrat hatten wir recht fix zusammengebracht und beim ersten Treffen haben wir Präsidenten viele Infos mitgebracht. Das Elferratslied haben Astrid und ich umgedichtet, Jo hatte seine Musikbox schon hergerichtet. Das erste Mal gesungen und viel erzählt, wurde auch ein Gläschen dabei geleert.

Dann stand der Fototermin an und alle kamen auch dran. Theo Himmel hat alles gegeben, doch mit dem Hintergrund wollte er sie uns nicht geben. Schnell noch neue Fotos gemacht, Jo hat extra einen grünen Hintergrund mitgebracht. Dann hatte Elferratsmitglied Cordula ihren kleinen Prinzen bekommen, zur Pinkelparty sollten alle kommen. Astrid hat eine Pämpastorte gebastelt, um sie von allen zu überreichen, leider mussten wir einige streichen. Die Party war toll und Tommasos Auto war dann quasi auch doppelt voll.

Die Wagenbauer waren schon fleißig zugange, Würstchen gab es wie von der Stange. Einen Bienenkorb mit Sonnenblume wurde gebaut, dass der Wagen wieder toll wird, wurde ordentlich geschraubt.

Beim zweiten Treffen wurde viel gelacht und jeder hat etwas Leckeres mitgebracht. Prinzentipps wurden auch erzählt, der richtige Name wurde aber noch nicht gewählt.

Den Kartenvorverkauf neugestaltet, der von früher war veraltet. In 1 ½ Stunden waren wir ausverkauft und zwar restlos, das war schon famos.

Die Prinzenfotos wurden auch im Clubraum gemacht, beide haben ihr bestes Lächeln mitgebracht.  Über die neue UNDINE App wurden die Prinzentipps verschickt, bei den Infos über die Haustiere, verlor Stefan den Überblick. Bei einem gemütlichen Abend im Oelder Bau, sah ich vier Kater Rumskedi, das war seine Haustierschau. Beide haben viel erzählt über sich und ihr Leben „Sarah was machst du beruflich?“, habe ich gefragt, Stefan entgegnete nur „Arzthelferin beruflich und privat“, da hatte ich auch keinen Spruch parat.

Der Abend im Stall ist immer etwas Besonderes und lustig, wie schnell der Elferrat die Orden hat beklebt, fanden wir Präsidenten schon putzig.

Stefan musste sich echt zusammenreißen, er sagte an der Theke „am liebsten würde ich jetzt eine Runde Kümmerling reinschmeißen“. Aber das ging ja nicht, Gott sein Dank hatte die Käseplatte für Sarahs Geburtstag um 12 ordentlich Gewicht. Auch der Abend war echt super, machte uns Präsis für die Session Mut, die CD mit eurem Lied war auch richtig, richtig gut.

Der Freitag vor der Sitzung, da wird die Aula zur Narrhalla, der neue Deckenschmuck war echt ein Knaller. Auch die Bühne war wieder bunt, doch leider musste das Glitzer wieder weg, das kam aus Theos Mund. Schnell geschmückt und die Tische passend gerückt, haben wir uns gegen 20 Uhr nach Hause verdrückt.

Karnevalssitzung

Samstag, 28. Januar, Stefan und Sarah fanden das Datum wunderbar. Stefan saß in Lederhose noch beim alten Elferrat, keiner wusste, das wird sein Tag. Der Saal proppevoll, beim Elferrat war die Stimmung auch ganz toll.

Dann ging es endlich rund, der Elferrat stand vor der Tür in Reih und Glied, alle waren gespannt, was es für eine Tollität gleich gibt. Der Einmarsch war prima, auf der Bühne war wieder ein warmes Klima. Die Vorstellung ist immer eine Überraschung, euer Elferratslied brachte den Saal in Schwung. Stefan war da schon um die Ecke rum.

Schnell umgezogen und die Prinzenmütze auf, jetzt kam auch die Nervosität heraus. Sarah kam dann auch zum Mützenwechsel in den Raum: „Endlich ist es soweit, ich glaub es kaum.“  Nun ging es endlich rein, das Gefühl, einfach klasse, beiden wurden gefeiert von der Masse. Lange ging es durch den Saal und dann auf die Bühne zum Elferrat, die 11 waren voll in Fahrt.

Die Sitzung war richtig schön, Herr Nils stand schief auch ohne Fön. Von der Dachgesellschaft wurden beide vorgestellt, bevor der Prinz den goldenen Prinzenorden der Stadt erhält. Auch Madlyn und Mathilda waren wieder dabei, Tütti mit Rollator war der letzte Schrei.

So ging auch der Abend mal zu Ende, aber jetzt fuhr Prinz Stefan und Hofmarschall Sarah ganz glücklich in ihrer vier Wände. Das Aufräumen am Sonntag ging recht fix, um 12 Uhr sah man vom Karneval in der Aula nix.

Zum Prinzenempfang ging es nach Oelde in das Prinzenhaus, die Katerfahne hing auch hoch raus. Der Elferrat 2016 tanzte nochmal ihren Hit, klar das der Prinz, tanzt damit. Viele Gratulanten kamen rein, den Kühlschrank im Garten fanden wir richtig fein.

Auch das war ein toller Tag mit Prinz, Hofmarschall und Elferrat. Viel gelacht und schon einige Bilder geschaut, war auch an dem Tag das UNIDNE Helau sehr laut.

Sitzungen

Beim Alten blauen Viertel haben wir auch gefeiert und ein Tag später sind wir zu ARUBA geeiert. Leider saßen wir hinten im Saal, die Sicht zur Bühne war eine Qual. Jo war beim Schienenstrang und sah den ersten Damenelferrat vor der Bühnenwand. Dort wurden wir zum Empfang geladen, klar das Prinz Stefan Hofmarschall Sarah und 3 Elferräte teilnahmen. Alle hatten richtig Spaß und Prinz Stefan gab richtig Gas.

Dann ging es zur Prunksitzung nach Beckum und wir saßen wieder an der Ecke rum. Wer wird Stadtprinz in diesem Jahr? Aber zack, da waren unsere Prinzenorden wieder da. Jo hat sie an Prinz Stefan und Hofmarschall Sarah übereicht und beide gedrückt, jetzt waren sie endlich richtig geschmückt. Auf die Bühne mussten beide laufen, da oben ist sehr warm und es gibt da nichts zu saufen. Eine Frau haben sie wieder nicht gefunden, Prinz Richard Niehaus der Tankheini ist dann aus der Kiste gesprungen. Als Hofmarschall war Volker Drews mit von der Partie, auch sie vergessen 2017 nie. Am nächsten Morgen sind wir dann zu Ostendorf und haben mit Prinz Richard und anderen Karnevalisten gefeiert und geklatscht, ein tolles Bild haben alle mitgebracht. Dann hatte ich die Ehre und durfte unsere Tollität nach Hause fahren, natürlich ohne Dach, weil die Mützen zu groß waren.

Lange hatten wir keine Pause, schon montags ging es nach Bockey zur Kneipensause. Prinz Richard und Hofmarschall Volker mit Elferrat machten Stimmung in der Kneipe, da suchte keiner so schnell das Weite. Fotos haben wir mit Prinz Stefan Hofmarschall Sarah und Prinz Richard und Hofmarschall Volker gemacht, bevor Reinhard Habrock seine Lieder hat zum besten gebracht. Der Abend war auch wieder richtig toll, so manch einer war sogar ein bisschen voll.

Bei den Katertänzern hat Steini den Laden gerockt, alle Römer hatten auf feiern so richtig Bock. Eine etwas andere Sitzung ist das bei den Katerfreunden, aber man sollte sie nicht versäumen.

In einem Beckumer Kindergarten, durften wir mit den Kids schonmal das werfen von Bonbons starten. Sie bekamen eine große Spende für den Kinderkarneval, sie freuten sich riesig und das Rumskedi Helau hörte man mit Überschall.
Der Besuch bei den Wagenbauern stand auf dem Plan, nur gucken noch nicht fahren. In der Lounge am warmen Feuer, waren alle begeistert vom Bienen Ungeheuer. Bei Musik, Bier, Wurst und Salat, stand Prinz Stefan mit Hofmarschall Sarah oben stolz auf dem Wagen parat. Alle fanden es toll und die Lounge war mit UNDINE Karnevalisten gut voll. Sogar das neue Motto wurde schon besprochen und Prinz Stefan ist dann ein zweites Mal hochgekrochen. Mit Elferrat und Hofmarschall stand er auf dem Wagen und konnte vor Begeisterung trotzdem ein lautes UNDINE Helau sagen. In dem Elferratschat war es die ganze Zeit lustig und sehr nett.

Karnevalistische heiße Zeit

Weiberkarneval ging es dann nach Oelde in den Kindergarten, Malins Papa Ist Prinz, da muss er aufwarten. Anstrengend aber lustig war es dort, nachmittags ging es wieder in den alten Heimatort. Feiern in der Knetebude stand auf der Agenda, das Lied gesungen und viel geschunkelt, auch ein UNDINE Helau haben wir verlauten lassen, das war doch klar. Prinz Stefan stand auf einmal im Kolping vor der Bühne, das hat mich persönlich sehr gefreut, es tanzten dort Oma Tütti und der UNDINE Hühne.

Der Tag der Wagenbauersitzung ist gekommen, die Wagenbauer haben Prinz Stefan natürlich mitgenommen. Im Stiefel gab es lecker Schnitzel und das Bier, aber nicht mehr als vier. Nun ging es ins Kolpinghaus, das ABV richtete die Sitzung aus.

Wir saßen gut, direkt an der Theke im Saal, da war das feiern keine Qual. Super Stimmung und der Prinz mitten unter den Wagenbauern, dank Arzt konnten wir uns auspowern. Die Stadtorden durfte der Prinz an alle verteilen und dann noch ein bisschen beim Bierchen im Kolping verweilen. Viel verraten wird da nicht, da halten alle dicht. Zum Eieressen waren wir bei Cusatis in der Küche und rochen schnell Henning seine Kochgerüche. Viele Eier gingen durch die Pfanne auf die Teller. Tommaso holte Kaltgetränke aus dem Keller.Für Jalo dem Hund, war das alles ziemlich bunt, aber Schlinge und Henning war er ein echter Freund, nach dem gemeinsamen Hundedinner haben sie bestimmt von ihm geträumt. Dann musste alle nach Hause, das Portomonei war klamm, aber Alex hat ja einen Adam. Tommaso brachte die eine Rutsche weg und mit 6 Personen ohne Licht haben wir uns im Adam versteckt. Gut zu Hause angekommen, haben dann  alle im Bettchen Platz genommen.

Samstagmorgen ist der Stapellauf, da kommt immer Karnevalsstimmung auf. Schlinge unser Treckermann, fährt den Wagen ganz nah an die UNDINE Karnevalisten dran. Für die Fußgruppe hat Nikola mit ihrem Team wieder alles gegeben an der Nadel und der Maschine, da lächelt jede einzelne Biene. Prinz Stefan mit Hofmarschall Sarah konnten die Karosse jetzt vom weiten sehen und waren heiß, endlich wieder oben zu stehen. Mit seinem Elferrat alle oben auf dem Wagen, darauf freuten sich alle schon seit Tagen. Dann bekamen die Wagenbauer ihren Orden vom Prinzen und Hofmarschall, das war ein Hammer, auf jeden Fall.  Auch für die Näherin gab noch einen Orden von den Präsidenten verliehen, sie hätten vor Freude fast geschrien.

Beim NSV hatten wir viel Spaß, Bademeister Schalupke drehte mit Steini richtig auf. Eine tolle Sitzung mit dem Prinzenpaar Ralf und Marion tauschten wir die Orden und schenkten den Kater Rumskedi, Weiß Rot spielte super wie noch nie.  Auch die Sitzung kommt mal zum Schluss, aber unterm Tisch stand noch ein Köpi Aufguss.

Sonntags holten wir uns in der Kirche den göttlichen Segen, Montag brauchen wir keinen Regen. Danach ging es nach Wiese, bis dahin wehte eine leichte Brise. Super Idee von Prinz Stefan, war das Bier nach dem Frühstück, das Koffein macht einen ganz verrückt. Nun ging es zu Fuß zum Rathaus, dort schaute schon der Bürgermeister raus. Prinz Stefan stand mit Hofmarschall auf der Bühne vor dem Rathaus, bei der Stimmung kam der Bürgermeister recht schnell heraus. Zum Mittag ging es wieder auf Harbergs Höhen zum Schnitzelbuffet. Ein kaltes Bier im warmen Saal ist ganz nett.

Zur Stadtübergabe ging es dann nach Beckum zu Kliewe an die Kneipe, nur Karnevalisten auf der ganzen Straßenbreite.

Zum Marktplatz marschiert, haben wir dann in der Nähe vom Bierstand gastiert. Leider mussten wir uns dann vom Elferrat trennen, denn wir mussten zu närrischen Ratsitzung rennen. Die Sitzung war schon ne ganz große, den Krankenschein verteilte Prinz Stefan an Kinderprinz Ole. Prinz Stefan hat einen Antrag gebracht und hat an eine Karnevalshaltestelle in Oelde gedacht.  Viele Anträge wurden gestellt und wir haben viel gelacht, gegen halb 8 haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Rebecca ist gefahren sie war so nett, ich sagte ich, Jo wäre dank Hessling hart wie ein Brett.

Rosenmontag

Endlich kam der Tag der Tage. Rosenmontag in Beckum, wär da nicht mitfeiert ist dumm. Ein tolles Bild gab UNDINE ab mit einem tollen Wagen und einer klasse Fußgruppe, wussten wir nicht, das Prinz Stefan einen Fotografen bestellt hat. Das war ein Tag, einfach wunderbar, durch Beckums Straßen und über den Markt zu fahren, ein Muss für jeden Karnevalisten, das ist doch klar. Leider ist auch die Fahrt mal zu Ende, aber die Erinnerungen schreiben Bände. Auf zur letzten Party in den Igel an den Hellbach, da bleiben alle gerne wach. Schön gefeiert und getanzt haben wir, natürlich gab es auch ein leckeres Prinzenbier. Steine drehte im Rhythmus nochmal voll auf, der hat es einfach drauf. Leider mussten wir Abschied nehmen vom Igel Wirtepaar, natürlich hatten wir auch ein tolles Geschenk da. Das Bild vom Fotografen am Morgen überreichte unser Prinz und ein großer Kater Rumskedi für den Garten gab es auch, Taschentücher waren da viele in Gebrauch. Aller Abschied ist schwer, die Partys waren immer toll und an dem Abend war die Kneipe richtig voll. Bis spät in die Nacht wurde noch gefeiert, getanzt und geschunkelt, naja einige sind auch später nach Haus gehumpelt. Klingeldienstag ging es noch zum Brillengeschäft Frerich um Danke zu sagen, Chris Husband kam mit dem Roller angefahren. Ein kräftiges UNDINE Helau auf das Schaufenster mit unseren Bildern und auf die nette Frau. Das Bierchen wurde auch probiert und das Regal mit den Sonnenbrillen studiert. Zum Kneipenbummel in Beckums guter Stube ging es weiter, der Pilksenkater, war unser treuer Begleiter. Einen lustigen Tag bis zum Sternenmarsch in den Kneipen haben wir verbracht, ohne Theater, wer hätte das gedacht. Der Tankheine durfte in die Höhe fahren und wir mit Applaus nicht sparen. Nun ging es ins Kolpinghaus, wo alle Musikzüge zusammen musizieren, da braucht keiner dirigieren. In der Mitte stehen die Prinzen auf dem Tisch und lassen die Sau raus, ein letztes mal , zur Not bis der Arzt kommt, das war 2017 bei UNDINE der Fall. Prinz und Hofmarschall haben es genossen, schließlich sind sie privat ja auch verschossen. Auf dem Marktplatz gab es wieder die traditionelle Bratwurst am Stand, bevor wir haben die nächste Kneipe haben angerannt. Zu später Stunde löste sich dann auch die Runde auf und alle legten den Kopf aufs Kissen drauf.

Aschermittwoch war dann leider alles aus, aber die Geburtstagseinladung von Prinz Stefan schon raus.

Nach Aschermittwoch

In der Fastenzeit wurde dann einmal das Fasten ausgesetzt und wir sind alle nach Oelde gehetzt. Auch das war wieder ein tolles Fest, es gab frisches Bier und keinen Rest.

Im September haben wir das 11-jährige gefeiert, in der Wagenbauhalle. Dort war eine Stimmung wie auf Malle. Als aktueller Prinz der Session, durfte er mit allen Ex Tollitäten oben auf der Bühne stehen. Es wurde gefeiert bis tief in die Nacht, da haben die vielen Vorbereitungen echt was gebracht.

Zur Auskleidung haben Stefan und Sarah zum Freibad alle bestellt, was sollen wir da? in aller Welt. Sollten wir das Bier nach Oelde tragen? Aber dann sahen wir am Horizont, den Kolping Planwagen. Stefan, Willi und Martin haben extra für Astrid eine Überraschung wegen dem Wats App Chat im Pott, die drei kamen im Schotten Rock. Klasse Idee haben sie da gehabt und das mit dem Wacholder aus 0,4 Plastikbechern hat da drin auch geklappt. Durch den Hohen Hagen sind wir gefahren und durch die Hohst, wir machten auch mal kräftig Prost. Dann ging es nach Oelde und nicht Richtung Themse, Stopp machten wir auf dem Markplatz, Gott sei Dank haben wir ne Bremse.

Auf dem Markt war ein Junggesellenabschied zu Gange, wir standen dem Burschen zu Harbrocks Klängen gerne zur Stange. Zu Hause angekommen, haben wir im Garten Platz genommen. Lecker essen und kalte Getränke holten sie aus den Schränken und alle bekamen noch tolle Geschenke. Ein Schweinchen, Fotos und ein T-Shirt haben beide verteilt, danach war es noch ein sehr netter verbleib.

Der 11.11. war ein Samstag, Stefan und Sarah hatten da sofort ihre gute Laune wieder parat. In den Kneipen toll gefeiert und viel Spaß gehabt, haben wir auch alle eine Hose angehabt. Das war fast der letzte Abend mit der Feder, so langsam kannte unsern Doc auch jeder.

In Roland ging es nochmal richtig ab, auch dort wurde gefeiert und das nicht zu Knapp.

Im Dezember hat die Stadtwache geladen und auch da gingen wir hin, aber der Kirchgang mit der Stadtwache an dem Abend, bleibt für immer in unseren Köpfen drin. Das war ein toller Abend, bei fast 0 Grad und auch leider der letzte Auftritt im Prinzen und Hofmarschall Ornat.

Wir Präsidenten hatten mit euch allen ein tolles Jahr, das war uns schon vorher klar. Wir können sagen mit einem leichten Grinsen, wir machten aus einem Antikarnevalisten einen echten Oelder Prinzen.

Auf euch und dem grandiosen Jahr, ein kräftiges UNDINE Helau auf euch und die Narrenschar.